ABODE OF LIGHT LIEDER DER MUTTER

Ein Wigwam
 

Ein Wigwam auf dem Garagen-Dach des Tempel-Gartens entsteht
20.03.2011

Einen begehbaren Wigwam für Bohnen haben MATAJI MEENA MA und ein treuer Helfer heute gebaut.
Der Vorteil besteht darin, dass die kletternden, hochrankenden Bohnen von innen und außen gepflückt werden können.
Da die Stangen nicht weit voneinander angebracht sind, können sie sich gegenseitig stützen  - alles bildet eine EINHEIT!
Außerdem begünstigt die Rund-Funktion des Wigwam das Wachstum der Bohnen.
Sie können sich gegenseitig schützen und die Rund-Funktion erzeugt ein besonders gutes Mikroklima.
Als berankter Wigwam wird er dann in der Fülle des Wachstums in besonderer Schönheit brillieren.

Begib dich nun außerdem bei diesem Wigwam-Bild auf die Suche nach GÖTTLICHEN Zeichen: Alles ist von GOTT durchwirkt!
Direkt neben MATAJIS Kopf - von IHR aus gesehen rechts - bilden die Äste des Apfelbaumes  beeindruckende Zahlen: "23". Die "23": das Geburtsdatum von MATAJIS Meister SHRI SATHYA SAI BABA und die Hausnummer des "Tempels der Liebe", Am Steinberg "23".

Sogleich ergibt die "2" und die "3" die "5": SHIVAS Zahl - ER - GOTT - der alle Mächte einsetzt, um das Negative in der Welt zu vernichten, zu transformieren und zu heilen.

Eine weitere Besonderheit während des Aufbaus des Wigwam wird von MATAJI entdeckt:

Bienen schwirren über den Kopf der MUTTER hinweg und die MUTTER kann es fast nicht glauben, sie begeben sich direkt in die oberen Schlitze der Rundbogenfenster des Tempel-Hauses!
Im Staunen ruft die MUTTER weitere Helfer zu diesem besonderen Ereignis heran.
Auch sie sind überrascht und berührt, dass Wild-Bienen die länglichen Schlitze der Rundbogenfenster zum Ausleiten des Regenwassers zu ihren Brutstätten auserkoren haben.
Was für ein Symbol: Selbst Wild-Bienen werden von diesem Ort angezogen und suchen sich die kleinsten Öffnungen im Tempel-Haus, um ihre Eier abzulegen.
Sie suchen die Nähe der GÖTTLICHEN LIEBE, so wie alle Menschen, die zu diesem Ort geführt werden.

MATAJI hofft sehr, in den nächsten Tagen die Brutstätte der Wild-Bienen im Foto festhalten zu können.