ABODE OF LIGHT LIEDER DER MUTTER

Das Jahr 2012 - 2. Teil

01. Mai 2012

Solange ein Rettungsanker noch zu Boden gelassen ist - am Meeresgrund  kann doch ein Boot nicht vorwärts gehen, oder? Und so kann man das in einem guten Vergleich übernehmen, weil ich ja vorhin von einem  Boot gesprochen habe, in das GOTT uns einlädt, mit IHM jetzt die Reise anzutreten.

Und wenn die Gedanken gehen, die den „Anker“ – ich sage jetzt nicht „den Rettungsanker“,  ich sage wohl bewusst den „Anker“ des Schiffes, des Bootes lüften, loslassen, hochziehen, gehen lassen, das Boot muss ja in die Gänge gebracht werden, damit es durch die Wellen gleiten kann, damit es  vorwärts kommt. Dann kommt das Boot wunderbar vorwärts! Und den Anker benutzen wir erst  dann wieder, wenn wir die Gedanken nicht als Negativkraft, sondern „Anlege-Kraft“ einsetzen, wenn wir am Ziel sind!
Ihr versteht, was ich jetzt im übertragenen Sinne als Beispiel geben möchte. Das eine ist der negative Anker, wenn er noch so tief da unten verankert ist und nicht loslässt.

Aber wenn wir uns darauf konzentrieren, dass das Boot in den Hafen der LIEBE und des LICHTs einfahren darf und wenn wir es dann verankern – dann ist es doch – dann haben wir es geschafft! Dann haben wir das Negative, den Negativanker, hinter uns gelassen, und den Positivanker – den dürfen wir jetzt in der Anlegestelle verankern: GOTT! Und, so glaube ich, ist es ganz gut jetzt erklärt: denn diese Gedanken verhindern, dass das Boot vorwärts geht, sich vorwärts bewegen kann.

Frage: Und um die Gedanken loszulassen, ist es ganz wichtig, immer wieder ein MANTRA zu sprechen?

Ja, das ist richtig!
Und man sollte wirklich 15, 20 Min. am Tag die Gedanken abschalten und, wenn das nicht klappt, und um in die Symbolik zu gehen - ich helfe manchem dabei, wenn ich sage: Visualisiere, als wenn es dein alter Müll ist, den du jetzt zusammenpackst, zusammenlegst, in eine Tüte verpackst und am besten oben noch zuschnürst, damit du das gebündelt zu den heiligen LOTOSFÜSSEN GOTTES legen kannst! Was dann in der Verbrennung, oder Versenkung, oder wie immer GOTT das nimmt, das ist ja egal. Aber es ist eine Phase, die man auch visualisierend durchlebt, indem man weiß: Ich brauche und darf mich mit dem Gedanken gar nicht mehr identifizieren! Was für ein Gepäck schaffen sich manche! Denn es sind ja die Strukturen, die da so festfahren! Es sind die Gedankenmuster, die Sicherheiten, die vermeintlichen, und die werden in der Zukunft  andere werden!

Die Zukunft liegt in dem AMRITAM, von dem ich vorhin im Gebet gesprochen habe. GLÜCKSELIGKEIT, die geistige, GÖTTLICHE Nahrung, die liebende Nahrung GOTTES – da wollen wir hin und da sehe ich, dass dieses 2012 bis in die nächsten 2000 Jahre das Zeitalter jetzt beginnend ist, wo wir absolut über die Reinigung des Alten in das Neue geführt werden.

Und deshalb auch MATAJIS Traum vor ein paar Wochen: END-ZEIT! Seien wir ohne Angst! Denn jetzt geht es darum, sich zu trauen in das Boot einzusteigen, zu wissen, dass der alte verankerte Anker jetzt hochgehiefelt wird! Das Boot darf laufen! Es darf durch die Wogen kreuzen -  dann kommen wir an das richtige Ziel, dann dürfen wir unseren Anker verankern - und das in GOTT, mit dem LICHT und der LIEBE.

Fü(h)r GOTT.